Samstag, 9. Juni 2012
Freitag, 8. Juni 2012
dianachrissi, 08:19h
Chrissi: Schon wieder erwachten wir bei Sonnenaufgang. Die Vorfreude auf den bevorstehenden Tag war wohl wieder einmal zu groß. Jeder Tag fühlt sich bisher wie ein neuer Urlaub an. So unterschiedlich und auch gegensätzlich ist Umgebung und Natur nach immer nur wenigen gefahrenen Meilen.
Zum ersten Mal auf unserer Reise hatten wir Frühstück inklusive. Das Buffet war ganz ähnlich aufgebaut wie in Deutschland. Nur das hier alles auf süß ausgelegt ist. Eine Wustplatte sucht man vergebens. Stattdessen gabs Bagel und Waffeln. Mir hats auf jeden Fall geschmeckt.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg. Wir fuhren über eine sehr schöne Serpentinenstraße. Als wir oben ankamen, war die Aussicht schon sehr beeindruckend. Dies war jedoch noch nichts im Vergleich zu dem, was uns noch erwarten sollte. Vor der Weiterfahrt zum Grand Canyon stand noch ein kurzer Besuch im Walmart an. Das "nötigste" kaufen. Würstchen, Butterfinger, Hershey´s usw. Wir deckten uns mit allerlei Amerikanischen Leckereien ein. Und hier kann man wirklich von Leckereien sprechen. Eins steht fest, vor der Rückreise decken wir uns ordentlich ein :-)
Die weitere Reise verlief ereignislos und so kamen wir am Grand Canyon National Park an. Wir besorgten uns einen Annual Pass, um auch in andere Nationalparks Eintritt zu erhalten. Ein freundliches "Dankescheen und Auf Wuiedersehen" der freundlichen Parkangestellten und wir setzten unseren Weg fort. Und dann war es soweit. Was wir nun erblickten verschlug uns den Atem. Wir bekamen zur gleichen Zeit eine Gänsehaut. So einen Anblick hatten wir beide nicht erwartet - der Grand Canyon. Auch jetzt bin ich noch sprachlos, wenn ich an diesen Anblick denke. Ihn zu beschreiben ist sehr schwer. Schon für diesen Anblick hat sich die Reise hierher gelohnt. Ehrfürchtig steht man am Rand der großen Schlucht und schaut kilometerweit. Es sieht fast so aus, als hätte hier jemand ein Panoramabild aufgehängt. So unwirklich erscheint er.Hier sollte man wirklich Fotos sprechen lassen. Was uns immer wieder auffällt in Amerika, wir Deutschen sind überall. Auch hier hörte man wieder die uns vertraute Sprache.
Wir steuerten einige weitere Aussichtspunkte an und setzten unsere Reise Richtung Lake Powell fort. Und wieder ging es durch eine wunderschöne Landschaft. Dieses Land hat es uns wirklich angetan. Hier weiß man erst, was Freiheit bedeutet. Links und rechts des Highway tauchten kleine Stände von Navajo Indianern auf, die hier ihren handgemachten Schmuck verkauften. Kurz vor unserem heutigen Ziel - Page am Lake Powell gelegen - hielten wir noch am Horseshoe Bend. Hier verläuft der Colorado in Form eines Hufeisens. Ein beliebtes Postkartenmotiv. Den Weg dorthin hatten wir uns allerdings einfach vorgestellt. Wir hielten auf einem Parkplatz am Highway und mussten dann erstmal eine Sanddüne erklimmen. Oben angekommen wähnten wir uns schon am Ziel, doch weit gefehlt. Unter uns schlängelte sich ein kleiner Pfad mitten durch die Wüste. An dessen Ende sahen wir schon einen tiefen Riss in der Landschaft. Das musste es sein. Als wir ankamen waren wir überwältig. Dieses Bild war einfach nur schön. Hier oben lag trocken und staubig die Wüste Arizonas. Dort unten schlängelte sich der Colorado River in einem wunderbaren Farbspiel aus grün und blau. Und auch wir schossen unser Postkartenmotiv. Nach dem Abstieg, kommt der Aufstieg und der wurde zur echten Tortur. Bei gefühlten 40 Grad kämpften wir uns den Weg wieder nach oben. Am Auto angekommen, tranken wir fast eine Gallone Wasser :-)
Das restliche Abendprogramm bestand aus Einchecken im Hotel - was übrigens direkt am See liegt und sehr schön ist - einen Besuch bei McDonalds und den ein oder anderen Fotostop. Morgen gehts dann weiter Richtung Bryce Canyon.
Zum ersten Mal auf unserer Reise hatten wir Frühstück inklusive. Das Buffet war ganz ähnlich aufgebaut wie in Deutschland. Nur das hier alles auf süß ausgelegt ist. Eine Wustplatte sucht man vergebens. Stattdessen gabs Bagel und Waffeln. Mir hats auf jeden Fall geschmeckt.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg. Wir fuhren über eine sehr schöne Serpentinenstraße. Als wir oben ankamen, war die Aussicht schon sehr beeindruckend. Dies war jedoch noch nichts im Vergleich zu dem, was uns noch erwarten sollte. Vor der Weiterfahrt zum Grand Canyon stand noch ein kurzer Besuch im Walmart an. Das "nötigste" kaufen. Würstchen, Butterfinger, Hershey´s usw. Wir deckten uns mit allerlei Amerikanischen Leckereien ein. Und hier kann man wirklich von Leckereien sprechen. Eins steht fest, vor der Rückreise decken wir uns ordentlich ein :-)
Die weitere Reise verlief ereignislos und so kamen wir am Grand Canyon National Park an. Wir besorgten uns einen Annual Pass, um auch in andere Nationalparks Eintritt zu erhalten. Ein freundliches "Dankescheen und Auf Wuiedersehen" der freundlichen Parkangestellten und wir setzten unseren Weg fort. Und dann war es soweit. Was wir nun erblickten verschlug uns den Atem. Wir bekamen zur gleichen Zeit eine Gänsehaut. So einen Anblick hatten wir beide nicht erwartet - der Grand Canyon. Auch jetzt bin ich noch sprachlos, wenn ich an diesen Anblick denke. Ihn zu beschreiben ist sehr schwer. Schon für diesen Anblick hat sich die Reise hierher gelohnt. Ehrfürchtig steht man am Rand der großen Schlucht und schaut kilometerweit. Es sieht fast so aus, als hätte hier jemand ein Panoramabild aufgehängt. So unwirklich erscheint er.Hier sollte man wirklich Fotos sprechen lassen. Was uns immer wieder auffällt in Amerika, wir Deutschen sind überall. Auch hier hörte man wieder die uns vertraute Sprache.
Wir steuerten einige weitere Aussichtspunkte an und setzten unsere Reise Richtung Lake Powell fort. Und wieder ging es durch eine wunderschöne Landschaft. Dieses Land hat es uns wirklich angetan. Hier weiß man erst, was Freiheit bedeutet. Links und rechts des Highway tauchten kleine Stände von Navajo Indianern auf, die hier ihren handgemachten Schmuck verkauften. Kurz vor unserem heutigen Ziel - Page am Lake Powell gelegen - hielten wir noch am Horseshoe Bend. Hier verläuft der Colorado in Form eines Hufeisens. Ein beliebtes Postkartenmotiv. Den Weg dorthin hatten wir uns allerdings einfach vorgestellt. Wir hielten auf einem Parkplatz am Highway und mussten dann erstmal eine Sanddüne erklimmen. Oben angekommen wähnten wir uns schon am Ziel, doch weit gefehlt. Unter uns schlängelte sich ein kleiner Pfad mitten durch die Wüste. An dessen Ende sahen wir schon einen tiefen Riss in der Landschaft. Das musste es sein. Als wir ankamen waren wir überwältig. Dieses Bild war einfach nur schön. Hier oben lag trocken und staubig die Wüste Arizonas. Dort unten schlängelte sich der Colorado River in einem wunderbaren Farbspiel aus grün und blau. Und auch wir schossen unser Postkartenmotiv. Nach dem Abstieg, kommt der Aufstieg und der wurde zur echten Tortur. Bei gefühlten 40 Grad kämpften wir uns den Weg wieder nach oben. Am Auto angekommen, tranken wir fast eine Gallone Wasser :-)
Das restliche Abendprogramm bestand aus Einchecken im Hotel - was übrigens direkt am See liegt und sehr schön ist - einen Besuch bei McDonalds und den ein oder anderen Fotostop. Morgen gehts dann weiter Richtung Bryce Canyon.
... comment